Träumst DU?
Tag für Tag erleben und erfahren wir Neues und versuchen zugleich mit dem umzugehen. Dinge passieren uns im Leben. Manches gelingt und manches gelingt uns nicht. Wir ordnen automatisch Bilder und Nachrichten, die wir sehen und lesen, mit unserer Sicht[weise] der Dinge ein. Wir katalogisieren und bewerten dieses und jenes! Manche Ereignisse scheinen uns mit samt den Folgen „logisch“ nachvollziehbar zu sein. Manche Gedanken zu Ereignissen nehmen uns einfach gefangen. Wir fühlen uns unbehaglich eingeengt!
Je mehr wir uns damit auseinandersetzen, desto tiefer gehen wir. Positive Erlebnisse und Ereignisse werden schneller aufgenommen und abgespeichert. Alles Negative wirkt schwerer. Wenn wir zu uns ehrlich sind, ist der Anteil des positiv Erlebten wesentlich höher als alles andere, was wir aus unserem Leben her kennen.
Träumst DU oder bist DU durch den Alltagsstress und die zu lösenden Probleme eingeengt?
Träumen bedeutet nicht, dass DU ein Träumer bist. Träumer gehen mit ihren Gedanken kreativ um und lassen ihre Fantasie spielen. Sie entwickeln Szenarien für ihre Problemlösung. Träumer haben Ideen und verwirklichen diese zu ihrer Vision. Es gibt viele Arten von Träumen. Träume sind Botschaften, die unser Unterbewusstsein schickt. Wir träumen von Sehnsucht, Liebe, von einem besseren Leben und von der Anerkennung und dem eigenen Erfolg. Einmal etwas ganz besonderes machen oder erleben!
Träume können und dürfen jede Größe haben, ob klein oder groß, denn sie bilden in uns ein tieferes Bedürfnis für etwas, was wir nicht haben oder besitzen, dennoch gerne hätten. Nur hemmen wir uns darin, dass wir oft nicht genau wissen, wie diesen unseren Traum erfüllt bekommen.
Nun, der Traum ist kostenlos.
Der Weg der Erfüllung kostet – vorwiegend kein Geld-. Ein Traum ist die Selbstmotivation etwas Einzigartiges zu verwirklichen. Ein Traum ist der Antrieb täglich ein Stück näher das Ziel zu erreichen. Ein Traum ist dein Leben wahrhaftig nach deinen Vorstellungen zu leben. Die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach formuliert es auf ihre Art: „Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.“
Geh‘ einfach deinen Weg!
Denn Menschen, die träumen werden stets belächelt und das kann einen verdammt verunsichern. Gerade die darüber lächeln, träumen nicht. Sie besitzen nicht den Mut, etwas in ihrem Leben zu verändern, ja, weiterzuentwickeln. Wenn wir es nicht als „Traum“ definieren, formulieren wir es als „Plan“. Wer einen Plan hat, kennt den nächsten Schritt, die nächste Schrittabfolge. Ein Plan ist die Verwirklichung des Traumes in die Realität. Ein Plan ist wie eine Landkarte, die uns zum Ziel führt. Lebe deinen Traum!