Archiv für den Monat: März 2016

Entscheidung

310072_274409005976064_1029470916_nJeder Mensch sehnt sich danach, sich zu verbessern, zu wachsen und sich zu entwickeln. Eine Entwicklung geht mit einer Veränderung einher. Wer eine Veränderung anstrebt, da können die Gründe stets andere sein. Was motiviert Dich? Wovon träumst DU? Was möchtest DU in deinem Leben umsetzen? Der Traum ist der innere Wunsch, ein gesundes und energiereiches Leben zu führen.

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir vieles nicht, sondern weil wir es wagen, fühlt es so schwer an.

Was können wir verlieren, wenn wir das eine oder andere mehr wagen (würden)? Es ist unser Verstand, der uns erzählt, es sei kein Geld vorhanden oder die Sache könnte kein gutes Ende nehmen oder vieles mehr. Je mehr sich die Gedanken unseres Verstandes breitmachen, desto höher werden unsere Selbstzweifel an dem Erfolg. Die Zweifel erfassen schließlich auch unsere Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit.

Im schlimmsten Fall, was ist dabei, wenn es schiefgeht? Du hast eine Erfahrung gemacht, die DU vermutlich im Nachhinein gar nicht mehr missen möchtest. Und DU wirst stärker und mutiger.

Zuerst entscheidest DU wohin DU gehen willst und dann kommt der erste Schritt auf Deine wundervollen Reise in deiner persönlichen Entwicklung. Jede große Veränderung beginnt mit kleinen Schritten. Die meisten werden auf ihrem Weg entmutigt, weil sie zu große Schritte in der Euphorie  des ersten Schrittes umsetzen. Geduld, Disziplin und Ausdauer unterstützen Dich auf dem Weg zu deinem gewünschten Ziel.

Um das gewünschte Ziel zu formulieren sind zwei Aspekte wichtig:

  • Was willst DU erreichen?
  • Welche negativen Folgen willst DU vermeiden?

 

In diesem Sinne wünsche allen besinnliche und erholsame Ostertage!

 

 

 

 

Daheim

Valentin_130316Die Aussage des Komikers Karl Valentin (1982 -1948) ist hoch aktuell:  „Heute
besuche ich mich selbst. Ich bin gespannt, ob ich  zu Haus bin.“

Unser multimedialer Alltag verlangt beruflich als auch privat viel von uns. Der Terminkalender ist zugepackt. Wir hetzen uns, trotz moderner und mobiler Kommunikation, von Termin zu Termin. Wir haben das Gefühl, unsere Zeit eilt uns stets voraus. Unser Fokus ist daher stets immer mehr nach aussen ausgerichtet, weit weg von unseren eigenen positiven Empfindungen, unseren Freuden, unseren Wahrnehmungen. selbst. Ganz besonders sind wir von uns persönlich entfernt.

Wir sind oft nicht genug bei uns, sondern bei anderen Menschen und den entsprechenden Gedanken und Gefühlen. Manchmal bemerken wir nach einigen Minuten, dass wir einen Spaziergang in  der  Natur nicht so wahrgenommen haben.  Auch die gedankliche Abwesenheit greift bei Autofahrern ein, wenn  zum nächsten Termin gefahren wird. Wir sind in diesen Augenblick nicht bei uns daheim.

Wenn in unserem Leben etwas zusammenbricht oder auseinanderfällt, ist dieses natürlich eine schlechte Nachricht. Es ist auch verständlich, dass wir gerne den Prozess aufhalten oder beschleunigen wollen. Wenn plötzlich eine Krise auftaucht, dann können die meisten Menschen nicht in der gewohnten Art damit umgehen. Die Rezepte als auch erfolgreichen Lösungsstrategien, die einst funktionierten, um sich durchs Leben zu manövrieren, sind nicht mehr effektiv, und somit sind die Menschen gezwungen nach innen zu gehen und neue Antworten zu finden. Wer Widerstand leistet und nicht auf sein inneres Selbst hört, derjenige wird früher oder später eine Art von Krise erleben, die ihn noch mehr dazu zwingt, sein Leben neu zu justieren. Die Lösung liegt jenseits des Verstandes.

Sich  selbst wieder wahrzunehmen, zu fühlen und die aus der Gesprächssitzung resultierende Lösungsvorschläge zu erleben, ist  ein lohnendes Ziel. Im meditativen Gespräch wird wieder erreicht, sich auf einen Punkt zu fokussieren, die Außenreize werden nach außen minimiert und verlieren dadurch ihre Dominanz. Somit steht dem Klienten ein unwahrscheinliches Potential seiner „Persönlichkeit“ zur Verfügung. Ich übernehme bei diesen Sitzungen den Part des „Begleiters“. Ich leihe  meinen Klienten mein Wissen, meine kompetente Erfahrungen und meine Sinne.  Ich bin also das Navigationsfahrzeug. Bitte einsteigen!!!

Erkenne und erlerne wieder, welche Schätze Dein Alltag für Dich bereit hält. Lerne und erfahre, wieviel Freude in so scheinbar kleinen Dingen liegen kann und wie DU diese Ressourcen im Alltag etablieren kannst.Für mehr Lebensfreude und Energie.

Im Mai wird  hierzu einen Workshop von impulsgeber-nrw.de angeboten.Dieser Workshop lebt von der Individualität der Kursteilnehmer.Die Selbsterfahrung und Ressourcenaktivierung ist ein wichtiger Teil dieses Workshops.

Termine werden rechtzeitig veröffentlicht. Ich freue mich auf DICH!!!

Umfrage

DSC_2459_ulf_beHeute las ich eine Randnotiz: „Das Gallup-Imstitut befragte Amerikaner und Deutsche, ob sie an einen Himmel glauben, in dem die Menschen nach einem gottgefälligen Leben belohnt werden. Mit „JA“ antworteten gut 70 Prozent der Amerikaner und gut 40 Prozent der Deutschen. Immerhin knapp die Hälfte aller Befragten glaubt an ein Wiedersehen mit Verwandten und Freunden im Jenseits.“

Wunder

Manchmal sehen wir einfach noch nicht das gesamte ganze Bild unseres Weges oder Vorstellung unserer Zukunft. Unsere Wahrnehmung und unser Wissen sind noch nicht so weit, über Grenzen hinauszuschauen. Wir denken oft, was wir noch tun könnten und was unser Herz erfüllt. Das Denken besitzt die Eigenschaft, keine Erfahrung zu haben, sondern diese zu kommentieren. Unser Lebensweg beginnt leichter, eine neue Kraft zu entfalten, wenn wir weniger nachdenken darüber, sondern das Herzempfinden dafür zunehmen darf.

Warum bleiben Menschen längst ausgedienten Methoden treu, handeln nur stur und oder kompromisslos nach Mustern, die die aktuelle Situation nicht lösen. Oder hängen einer Idee nach, die sie nicht realisieren werden, dennoch lassen wir sie nicht los. Gewohnheiten, Bequemlichkeiten veranlassen nicht dazu, die Komfortzone aufzugeben, denn es meistens die Angst vor dem NEUEN. Dabei schauen wir der Angst einmal ins Gesicht. Was spricht die Angst?

• Das geht nicht gut aus
• Du hast doch alles, was Du brauchst
• Sei einfach zufrieden
• Du bringst dich und andere ins Unglück
• Woher weißt die Angst, dass all dies geschehen könnte?

Die Situation und der Ausblick sind neutral. Also, nur DU kannst die Erfahrung machen und nur DU wirst das Ergebnis erfahren.

Jeder Versuch Gewohnheiten zu verändern, ist für das Gehirn ein Kraftakt. Es benötigt Disziplin, welche sich bei Menschen sehr häufig erschöpft, wie das Ziel Abzunehmen. Wer sich verändern will, benötigt einen starken Wunsch und Willen spürend, einen Plan, die Strategie und Etappen zu kennen. Es wird stets dabei der Wettkampf mit dem inneren Kind und der Macht der Gewohnheiten vorhanden sein. Seit Menschengedenken gilt das Herz als stärkstes Symbol für die Liebe und als das Zentrum unserer Gefühle. Die vom Herzen her erzeugten elektrischen und magnetischen Felder kommunizieren mit den Organen in unserem Körper und sind weitaus größer als das Energiefeld des Gehirns.

Neuste Forschungen ergeben, dass regelmäßige Meditation das Gehirn nachhaltig verändert. Meditation hilft dabei, gelassener zu werden, den Geist zu beruhigen und im Hier und Jetzt zu leben. Außerdem führt es dazu, dass das Gehirn besser Stress, Depressionen, Angststörungen und sogar Schmerzen bewältigen kann und der Mensch emphatischer wird.

Eine Veränderung benötigt eine gewisse Zeit, denn alles ist im Körper und Geist auf eine lange festgelegte Struktur eingerichtet. Manche Veränderungen des Körpers setzen nach sechs Monaten Training ein, jedoch individuell von jedem Klienten/in abhängig.

Meditation bringt jeden einzelnen Menschen wieder in die Balance. Mentales Training trainiert, entwickelt und erweitert menschliche Fähigkeiten, an andere zu denken, mit anderen mitzufühlen, an sich zu denken und mit sich mitzufühlen.

Mark Twain schrieb dazu: „ Man kann die Welt verändern oder sich selbst. Das Zweite ist schwieriger.“

Aus meiner Sicht ist alles möglich und umsetzbar. Das Wunder bist DU!