Der Alltag wird immer lauter, und das stresst zusätzlich zur normalen Hektik.  Veränderungen im Herz-Kreislauf-System werden gefördert,  die das Risiko für einen Herzinfarkt steigern. Erhöhter Blutdruck und eine Verengung der Gefäße gehören dazu, außerdem können vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden. Ungesunder Stress besitzt die Eigenschaft vielfältig auf den Organismus des Menschen so individuell einzuwirken, wie Menschen es selbst sind.

In meinen Beratungen stelle ich seit Jahren verstärkt fest, dass der Symptomatik von Stressanzeichen  wenig Bedeutung und Beachtung bei den Klienten gegeben wird. Gerade dann, wenn Stressoren über lange Zeit hinweg bestehen oder immer wieder erneut auftreten. Dann gelingt es dem Körper selbst in Erholungsphasen nicht mehr auf ein Ruheniveau zurückzuschalten. Die Warnsignale werden unterschiedlich von der jeweiligen Person wahrgenommen oder auch ignoriert. Die meisten suchen das Gespräch erst, wenn es entweder „kurz vor oder kurz nach 12“ ist. Der Leistungsdruck und deren Auswirkungen wirken sich  verstärkt beruflich und privat seit vielen Jahren aus. Schwäche will jeder meiner Gesprächspartner nicht direkt zugeben. „Was soll meine Familie, meine Kollegen oder Freunde dazu sagen, welche Zeichen gebe ich ab?“  Die Devise lautet weiter machen, sich mal anhören, was der Coach so anbietet. Oder doch mal wieder zum Arzt gehen und ein schnell wirkendes Präparat nutzen. Blutbild erstellen? – so schlecht fühle ich mich nun auch nicht. Dabei ist ein Blutbild sehr aussagefähig und zeigt die Schwachstellen unseres Energiestromes.

Stress kann sich sowohl körperlich als auch psychisch bemerkbar machen. Da die Anfangssymptome für eine Stressbelastung  nicht charakteristisch sind, werden sie oft nicht mit Stress in Verbindung gebracht. Erste psychische Anzeichen für eine Stressbelastung können Schlafprobleme, Unwohlsein, Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Motivationsprobleme und Ängste sein. Zu den körperlichen Früh-Symptomatiken  gehören Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, erhöhter Blutdruck, Rastlosigkeit oder Sodbrennen in jeglicher Ausprägung und Intensität.

Unglücklicherweise verstärken ungeeignete aber weit verbreitete Stressbewältigungsversuche wie z.B. übermäßiges Rauchen, Alkohol, Tabletten, unregelmäßige Essgewohnheiten oder mangelnde körperliche Bewegung, die negativen gesundheitlichen Folgen zusätzlich. Körperliche Bewegung bedeutet dabei nicht, dann Laufen zu wollen, wenn man bisher dieses nicht getan hat, sondern mit einem bis zu 30 Minuten Spaziergang Step by Step täglich anzufangen und  die Schrittfolge zu erhöhen, bis der Körper, wenn  DU es willst, auch joggt und läuft. In allem ist „ Achtsamkeit“  für den eigenen Geist und Körper wichtig. Das individuelle Maß für An- und Entspannung zu finden und zu balancieren.

Ich veranschauliche und zeige, wie es bei Dir funktionieren kann. Innerhalb von 21 Tagen spürst DU dein gutes Wohlbefinden wieder. Im Vorfeld führen wir ein gemeinsames Gespräch. Ich empfehle dabei  auch, ein Gespräch und Check beim  Arzt deines Vertrauens zu vereinbaren.

Mehr im nächsten Blog.

Immer mehr Menschen fühlen sich im Alltag ausgepowert, was  nach und nach sich  auch gesundheitlich auswirkt. Bluthochdruck, Magenprobleme und chronische Verspannungen können einige der Symptome sein, die darauf hinweisen, dass der Körper den Stress auf Dauer nicht mehr so leicht kompensiert. Um eine ernsthafte Erkrankung zu verhindern, kann eine Auszeit im Rahmen einer Meditation oder Hypnose sein.

Unsere Zellen kennen Stress,  den sogenannten oxidativen Stress, der Krankheiten begünstigt und Alterungsprozesse beschleunigt. Die moderne Medizin erkennt zunehmend die Bedeutung von freien Radikalen als Faktor in der Entstehung chronischer Erkrankungen. Freie Radikale ist der Oberbegriff für eine Gruppe hochreaktiver Verbindungen. Oxidativer Stress entsteht durch einen Überschuss an sogenannten reaktiven Sauerstoffverbindungen im Körper. Diese bilden sich, während die Nahrungsbestandteile mit Hilfe des Sauerstoffs zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden. Manchmal passieren in diesem Prozess kleine Fehler, dann entstehen statt Wasser freie (Sauerstoff-)Radikale, die schnell mit allen Molekülen in der Zelle reagieren und dadurch zum Beispiel die DNA, die Zellwände oder wichtige Enzyme schädigen können. Als Folge kann die Entstehung von Krankheiten begünstigt werden oder Alterungsprozesse können sich beschleunigen.

Welche Anzeichen können auftreten

• Zunehmende Müdigkeit, Leistungsknick, Energiemangel
• Infektanfälligkeit und chronische Infektionen
• verschlechterte Wundheilung
• Bluthochdruck

Wenn die Hinweise bzw. die Hilferufe des Körpers ignoriert werden, dann können die obengenannten Anzeichen sich zu Krankheiten entwickeln.  Viele chronische Krankheiten weisen eine solche eskalierte Form von oxidativem/nitrosativem Stress auf. Dabei gibt es eine Wechselwirkung: Die Krankheit erhöht den Stress durch die freien Radikale, diese wiederum fördern das Fortschreiten der Erkrankung.

Für den Schutz der Zellen vor Stress besitzen die sogenannten Antioxidantien eine wichtige Rolle, zu denen einige Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Spurenelement gehören – Daher kann eine Nahrungsergänzung  sinnvoll sein, um den Bedarf zu decken – besonders wenn hoher oxidativer Stress vorliegt.

• Gemüse
• Salate
• Kräuter
• Früchte
• Sprossen, z. B. Linsensprossen, Sonnenblumenkernsprossen, Brokkolisprossen, Gerstenprossen, Weizensprossen etc.
• Wildpflanzen, z. B. Löwenzahn, Vogelmiere, Melde, Giersch etc.
• Ölsaaten und Nüsse
• Naturbelassene Öle und Fette

Nachfolgend die bekanntesten und/oder wirkungsvollsten Antioxidantien

• Vitamin C und E
• Spurenelemente Selen, Eisen und Zink
• OPC aus dem Traubenkern
• Anthocyane aus der Aroniabeere
• Allicin aus Knoblauch
• Cartionoide
• Flavionoide
• Phenolsäuren aus Granatapfel
• Sulforaphan aus Brokkoli

Weitere Informationen werden gerne unter info@impulsgeber-nrw.de geben. Im nächsten Blog wird aufgezeigt, wie alle Tools für DEIN Wohlergehen genutzt werden.

Die Ostertage als auch die Osterferien neigen sich dem Ende zu. Viele von uns gehen mit einem gestärkten Bewusstsein in die neuen Arbeitswochen. Denn wir sind nicht auf der Welt um genügsam zu sein und sich mit Dingen begnügen, die uns nicht zufriedenstellen. Lasst unser Herz mehr und mehr sprechen und in sich selbst mehr und mehr hineinhören, bis wir später  nur uns hören und das Getöse und der Lärm von draußen ständig leiser wird. Hierdurch erkennen wir den ureigenen Weg, unseren Auftrag und Berufung. Das wir uns Erfolg im Leben wünschen, ist eine Sache. Wirklich Erfolg zu haben ist eine andere und am wenigsten eine Angelegenheit von Glück. Der Mensch hat ein Ziel vor Augen und versucht sich diesem Ziel hinzubewegen.

Glaube, Genuss, Gesundheit, Gelassenheit und Gemeinschaft sind entscheidend für ein erfolgreiches und erfülltes Leben. Keiner ist weniger  wichtiger. Jeder fördert den andern.

So können wir enthusiatisch das Ziel anziehen und in uns aufnehmen. Welches Anliegen ist für Dich in diesem Sinne 100% anziehend?