Archiv für den Monat: März 2018

Einstellung

Es gibt im Laufe des Lebens Einstellungen, die sich  für einen selbst nicht mehr stimmig anfühlen. Vielen fällt es schwer, sich von diesen ausgedienten Mustern zu trennen,   – ja – sich dieser ausgedienten Haltung zu entsagen und sie abzulegen.

Ehrlich! All das ist verständlich und menschlich. Dabei geht es mir zeitweise, so wie DIR. Dabei kenne ich natürlich Tools, die ich dazu nutze, Sequenzen oder Programmabläufe meines Denkens und Verhaltens neu zu definieren und zu verändern.

Langjährige Muster haben sich oft tief im zellulären Bewusstsein  deines Wesens eingenistet und nutzen deinen bequemen Komfort. Dabei können es kleine als auch große Muster sein, die sich in all deinen Abläufen über die Jahre als auch Jahrzehnten etabliert haben. Beim Embryo überträgt die Mutter schon ihre  eigenen Muster und es geht bei der Erziehung weiter. Alles baut sich ineinander auf. Kannst DU dir vorstellen, wann die Last oder der Ballast ausbricht?

Genau dann, wenn das eigene System Einschnitte wie Krankheit, Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Trennung oder andere Verluste erfährt. Die bisherigen Rezepte oder Notfallprogramme funktionieren nicht mehr. Zeit vergeht dabei, bis wir uns dieses eingestehen.

Mittlerweile fühlen sich diese so ungemütlich an, dass DU sie endlich loswerden möchtest. Und das klappt nicht, weil das Ablehnen deiner alten Einstellungen diese nur noch stärker macht. Was wir kennen, halten wir gerne fest, weil wir nicht wissen, wie die Zukunft sein wird.

Schauen wir uns Software-Programme oder Apps an: Hier werden immer wieder neue Updates vorgenommen, bis das Programm perfekter wird und den  Nutzer bei seinen Aufgaben vielfältiger unterstützt und seinen Alltag  leichter gestalten lässt. Danach erhält das alte Programm ein neues Design oder auch Layout.

Bei der Software halten wir das für eine Selbstverständlichkeit! Warum halten wir es nicht mit uns selbst so? Aus all den Beratungsgesprächen und Sitzungen nehme ich für mich mit, dass das Problem sehr häufig kleiner ist als der gefühlte Berg, vor dem der Klient oder die Klientin steht. Meine Tools optimieren den gemeinsamen Entwicklungsprozess  zügig, damit  Veränderungen aktiv eingeleitet werden. Der Klient und Klientin können danach eigenständig den neuen Weg gehen.

Wichtig ist bei allem, das DU die Muster nur wahrnimmst, die für Dich nicht mehr stimmig sind. Diese haben dir über einen Zeitraum auch gute Dienste geleistet. Mit dieser Wertschätzung wird es Dir wesentlich leichter fallen, dich dem Ausgedienten „Tschüss“ zu sagen.

Gehe somit mit deinen Gedanken aufmerksam und sorgsam um. Gedanken werden leicht zu Worten und Worte zu Taten. Dabei werden dann noch Bewertungen durch unseren Verstand vorgenommen. Die Kraft unseres Denkens ist so stark, dass sie Dich krank oder auch heilen können. Wir sind hier, um die Gedanken wieder in einen aktiven, wolhltuenden gesunden Zustand zu verändern und zu gestalten.

Entspannung

Schlaflosigkeit, Entscheidungsfremdeln, Hoffnungslosigkeit, innere Ungeduld und Unruhe – ein Auszug der ersten Anzeichen eines Stimmungstiefs. Viele bemerken die Anzeichen, doch sie ändern nichts, weil Gedanken- und Verhaltensmuster hier greifen, die die Situation harmlos erscheinen lassen. Diese Menschen drohen ins Burnout abzurutschen bis hin zu einer Depression. All das muss nicht sein. Erschöpfung bis zum Stimmungstief ist ein Prozess, der in Phasen verläuft. Einen typischen Verlauf der Erschöpfung oder Stimmungstiefs gibt es nicht. So wurden zahlreiche Phasentheorien entwickelt.

Schätzungen zufolge ist fast ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland chronisch erschöpft. Während die Leistungsfähigkeit abnimmt, nehmen die emotionale Erschöpfung und die Angst vor dem Scheitern  zu. Betroffene fühlen sich vollkommen überfordert und begraben sich unter einer Fülle von Erwartungen, die andere an sie stellen. Die Menschen reiben sich in ihren Berufen zu sehr auf. Der größte Feind  ist dabei die Dauerbelastung.

Zu der körperlichen Früh-Symptomatik gehören Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, erhöhter Blutdruck, Rastlosigkeit oder Sodbrennen in jeglicher Ausprägung und Intensität. Unglücklicherweise verstärken ungeeignete aber weit verbreitete Stressbewältigungsversuche wie z.B. übermäßiges Rauchen, Alkohol, Tabletten, unregelmäßige Essgewohnheiten oder mangelnde körperliche Bewegung, die negativen gesundheitlichen Folgen zusätzlich.

Körperliche Bewegung bedeutet dabei nicht, dann Laufen zu wollen, wenn man bisher dieses nicht getan hat, sondern mit einem bis zu 30 Minuten Spaziergang „Step by Step“ täglich anzufangen und  die Schrittfolge zu erhöhen, bis der Körper, wenn  DU es willst, auch joggt und läuft. In allem ist „ Achtsamkeit“  für den eigenen Geist und Körper wichtig. Das individuelle Maß für An- und Entspannung zu finden und zu balancieren.

Ruhe, Entspannung und Regeneration stehen bei impulsgeber-nrw im Mittelpunkt, so dass der Wohlfühlfaktor und somit die Freude, die Lust und der Spaß wieder bei jedem einzelnen Gast erwachen und gestärkt werden.

Ich veranschauliche und zeige, wie es bei Dir funktionieren kann. Innerhalb von 21 Tagen spürst DU dein gutes Wohlbefinden wieder. Im Vorfeld führen wir ein gemeinsames Gespräch. Ich empfehle dabei  auch, ein Gespräch und Check beim  Arzt deines Vertrauens zu vereinbaren.

Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit verschwinden. Die Lebensfreude kehrt zurück und der Schlaf ist wieder erholsam. Somit kann jeder Gast wieder mit allen Situationen, Gefühlen und Entscheidungen umgehen und ihnen ohne Furcht täglich begegnen.

Lebe somit Dein Leben, wie DU es schon immer leben wolltest.  Es ist so einfach!!!